Bevor die Stadt auseinanderdriftet


Hamburg, Mai 2018. Die Zeitschrift "der gemeinderat" berichtet in der aktuellen Ausgabe 2018 über das von F+B erstellte Hamburger Sozialmonitoring 2017.

 

Werden Stadtteile durch negative soziale Entwicklungen zu Problemvierteln, kommt das vielfach für Politik und Verwaltung völlig unerwartet. Denn in der Regel ist kein Frühwarnsystem installiert, das aufziehende Schwierigkeiten erkennen lässt. Nicht so in der Hansestadt Hamburg.

 

Jedes schon mittelgroße Unternehmen ist angehalten, die wichtigsten Kennziffern seiner unternehmerischen Tätigkeit regelmäßig zu messen und zu beobachten. Ähnlich verhält es sich mit einer kommunalen Gebietskörperschaft, die rechtzeitig – besser aber vorausschauend – auf die Veränderungen zentraler sozialpolitischer Indikatoren mit ihrer kommunalen Sozialplanung und Städtebaupolitik reagieren muss. Ein regelmäßiges Sozialmonitoring des Stadtgebietes nach vorher definierten Analyseparametern ist solch ein städtisches „Controlling-Instrument“, eingesetzt zum Beispiel in Hamburg. Es lässt rechtzeitig erkennen, ob die Stadtteile womöglich auseinanderzudriften drohen.

 

Lesen Sie hier den gesamten Artikel "Bevor die Stadt auseinanderdriftet".

 

Das Indexverfahren des Sozialmonitorings lässt sich auf jede Kommune übertragen und stellt eine wichtige Voraussetzung dar, potenzielle kleinräumige Problemlagen zu identifizieren und Tranparenz über soziale Zustände und Entwicklungen zu schaffen. Es handelt sich um ein kompaktes, preisgünstiges Instrument und liefert Entscheidungsgrundlage zur Stadtentwicklung.

 

Wie F+B Sie bei Ihrer Infrastruktur- und Investitionsplanung unterstützen kann, erfahren Sie durch die Leistungsübersicht der Beratungsangebote für Städte, Gemeinden, Landkreise sowie Ministerien und Institutionen des Bundes und der Länder.

 

Hier gelangen Sie zur Internetseite der Zeitschrift "der gemeinderat".

 

 

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