F+B-Wohn-Index Deutschland I-2017


Der F+B-Wohn-Index Deutschland als Durchschnitt der Preis- und Mietentwicklung von Wohnimmobilien stieg im 1. Quartal 2017 im Vergleich zum Vorquartal um 1,4 %, im Vergleich zum Vorjahresquartal um 6,0 %. Damit hat sich die Wachstumsdynamik der letzten 12 Monate nach einer leichten Schwächephase in der zweiten Jahreshälfte 2016 wieder verstärkt.

 

Während die Bestandsmieten im Vergleich von Q1/2017 zum Vorquartal nur leicht um 0,3 % anstiegen, wuchsen die Neuvertragsmieten wieder stärker um 0,8 %.

 

Eigentumswohnungen verteuerten sich dagegen im gleichen Zeitraum um 1,9 % und Einfamilienhäuser um 1,3 %. Auch im Vergleich zum Vorjahresquartal 1/2016 übertrafen Eigentumswohnungen mit 8,7 % und Einfamilienhäuser mit 6,7 % den Durchschnittswert des F+B-Wohn-Index von 6,0 %.

 

Preise für einzelne Mehrfamilienhäuser stagnierten im Vergleich zum Vorquartal mit +0,1 %, im Jahresvergleich wuchsen sie um 1,3 % - mit leicht abgeschwächter Dynamik. Neuvertragsmieten und Bestandsmieten verteuerten sich mit 2,9 % bzw. 1,1 % im Vergleich zu ihren Vorjahresquartalen nach wie vor deutlich unterhalb des Anstiegs des Wohn-Index.

 

Dies sind einige Ergebnisse des F+B-Wohn-Index I-2017. Hier können Sie den gesamten F+B-Wohn-Index Deutschland. Quartalsbericht I-2017 als PDF herunterladen.

 

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Prof. Dr. Bertram Häussler

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